Auf den Spuren der Gründer – Von Benedikt bis zu unseren Klostermauern
Ort: Kloster Heidenheim - Münster St. Wunibald
kursnummer: OF2026 0712
preis: 6,00 €
partner: KEB - Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt

Anlässlich des Benediktustages am 11. Juli laden wir Sie zu einer besonderen Zeitreise ein. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt des Benediktinerordens, der seit über 1.500 Jahren das geistige und kulturelle Leben Europas prägt. Entdecken Sie, wer der Mensch Benedikt von Nursia war, welche revolutionäre Idee seine Regel beinhaltet und wie sein Erfindungsreichtum die Klostergründungen bis vor unsere eigene Haustür ermöglichte. Diese Führung verbindet die große Geschichte des Ordens mit der ganz besonderen unserer eigenen Klosteranlage und den Brüdern Willibald und Wunibald.
Diese exklusive Führung widmet sich ganz den Ursprüngen und dem Wirken des Benediktinerordens:
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Benedikt von Nursia – Der Mann hinter der Regel:
Wer war dieser junge Römer, der alles hinter sich ließ? Wir beleuchten sein Leben, seine Vision von Gemeinschaft und sein Vermächtnis: die Heilige Regel mit ihrem Motto "ORA ET LABORA" (Bete und Arbeite). -
Die Revolution der Benediktsregel:
Warum war diese Regel so erfolgreich? Wir erklären die wegweisenden Prinzipien wie Maßhalten, Gastfreundschaft, Stabilität und das Gleichgewicht von Gebet, Arbeit und Studium. -
Die Ausbreitung eines europäischen Netzwerks:
Verfolgen Sie den Weg des Ordens von Italien aus über die Alpen. Wie trugen Mönche und Nonnen zum kulturellen und wissenschaftlichen Austausch im mittelalterlichen Europa bei? -
Der Gründungsakt von Kloster Heidenheim:
Hier wird die große Geschichte lebendig! Wir berichten von den Gründervätern/-müttern, den Stiftern und den historischen Umständen, die zur Errichtung dieses besonderen Ortes führten. -
Architektur und Symbole lesen lernen:
Anhand der Architektur des Münsters St. Wunibald zeigen wir, wie der Geist der Benediktsregel sichtbar in Stein gemeißelt wurde. -
Benediktinisches Erbe heute:
Ein kurzer Ausblick: Was bedeutet das benediktinische Erbe im 21. Jahrhundert? Für uns und für die Gesellschaft?